Innovation Hub
Sensors
Ganz vorne dabei: Sensoren aus der Ostschweiz sind Schlüsselakteure für Vermessungen, Optimierungen und Qualitätssicherung – und sie gestalten die Zukunft von Big Data und KI-Auswertungen. Entwickelt und produziert bei unseren Forschungs- und Industriepartnern geht Hochtechnologie in die ganze Welt: in Messgeräte, Fahrzeuge, Roboter und Maschinen
SENSOR INNOVATION HUB
Gemeinsam mit unseren Partnern OST und RhySearch baut der Switzerland Innovation Park Ost den Exzellenzcluster SENSOR Innovation Hub für Industrie und Forschung auf. Hier entstehen bahnbrechende Sensoren für die Industrie, basierend auf Mikrotechnik, Photonik, Beschichtung und Präzisionsfertigung. Wir stärken die Vorreiterrolle der Ostschweiz in der Sensorik und schaffen einen Ort für den Ideenaustausch.
- Optik, Photonik
- Präzisionsfertigung
- Halbleitertechnologie
- Messtechnik / Sensorik
Unsere Angebote zur Vernetzung und Wissensvermittlung werden kontinuierlich ausgebaut. Aktuell arbeiten wir im SENSOR INNOVATION HUB vorrangig an Formaten für Fachexperten. In Planung sind Impulsreferate mit Experten aus der Forschung zu spezifischen sensorbezogenen Themen.
Zielpublikum: Firmen, Start-Ups, und Fachexperten
Im Showroom in Buchs sollen moderne Sensoren funktionsfähig installiert werden. Unternehmen und Forschungsinstitute sind eingeladen ihre Produkte und Technologien zu präsentieren. Besucher:innen werden diese Sensoren ausprobieren und das Funktionsprinzip sowie die Zusammenhänge mit einem digitalen Zwilling o.ä. kennenlernen können.
In den Workshops werden folgende Ziele verfolgt:
- Identifikation neuer Anwendungsfälle und nachhaltiger Geschäftsmodelle im Zusammenhang mit neu entwickelten Technologien.
- Konzeptionierung von neuen Initiativen oder Projekten.
Von der Lebensmittelindustrie bis zur Medizintechnik: Sensorik treibt Innovationen in der Ostschweiz voran und stärkt die regionale Wettbewerbsfähigkeit.
Andreas ist Ihr Kontakt rund um die Sensorik!
«Das Innovationspotenzial rund um das Thema Sensorik ist noch lange nicht ausgeschöpft!»
– Andreas Ettemeyer